Urs Augstburger
Urs Augstburger, geboren 1965 in Brugg, Journalist, lebt und schreibt in Ennetbaden und Disentis.
1997 erschien sein erster Roman «Für immer ist morgen». Es folgten 1999 «Chrom» und 2001 der Durchbruch mit dem Bergroman «Schattwand». 2004 erschien mit «Gatto Dileo» sein zweiter Erfolgsroman. Mit «Graatzug» (2007) schrieb sich Urs Augstburger endgültig in die Herzen der Leserinnen und Leser. "Wässerwasser" schloss 2009 die Bergtrilogie ab und führte sie dreissig Jahre in die Zukunft.
Nach einem Verlagswechsel 2012 erschien sein vielbeachteter Alzheimer-Roman "Als der Regen kam" bei Klett-Cotta. Ebenfalls dort 2015 der Roman "Kleine Fluchten" und 2017 der brandaktuelle Medienthriller "Helvetia 2.0", der den Griff der Rechtspopulisten nach der Medienmacht widerspiegelte.
Für 2020 ist nun Augstburgers zehnter und neuster Roman, "Das Dorf der Nichtschwimmer", angekündigt.